• BERICHT EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 12.03.2013

    Osteoporose, die schleichende Gefahr

    Frauen jenseits der 50 haben ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Wer gegen den Knochenschwund rechtzeitig aktiv wird, kann jedoch wirksam gegensteuern. Am Telefon gaben vier Experten wichtige Tipps zum Thema.

  • Gemeinsame Presseerklärung des Hartmannbund Hessen und der Bürger Initiative Gesundheit e.V.

    Polemik auf dem Rücken der Patienten und der Mediziner

    Seit Monaten behaupten Politik und Krankenkassen, gesetzlich versicherte Patienten müssten in Deutschland zu lange auf Facharzttermine warten. Obwohl aussagekräftige Zahlen, z.B. der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, das Gegenteil beweisen, werden immer wieder angebliche "Studien" über zu lange Wartezeiten zitiert. Während also von der Politik lautstark ein Ärztemangel postuliert wird, behauptet heute der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) das Gegenteil und spricht von einer "Überversorgung mit Fachärzten".

  • Heuschnupfen und Hausstauballergie

    Wenn im Frühjahr und Sommer alles grünt und blüht, haben viele Kinder und Erwachsene Heuschnupfen. Heuschnupfen wird durch die Häufung von Pflanzenpollen in der Luft ausgelöst. Viele Menschen mit Allergien und Asthma haben dann auch mehr Asthmaanfälle als sonst.

  • Schneller Puls gefährdet Herzgesundheit

    Risikopatienten sollten beim Check-up auch die Herzfrequenz überprüfen lassen

    (mpt-47241). Ein hoher Blutdruck kann den Herzmuskel schädigen - das ist den meisten bekannt. Die wenigsten wissen jedoch, dass auch ein erhöhter Ruhepuls das Herz in Gefahr bringen kann. Um Herz-Kreislauf-Beschwerden vorzubeugen, wird von Experten empfohlen, auf die Pulsgesundheit zu achten und beim regelmäßigen Check-up auch die Herzfrequenz überprüfen zu lassen. Wie die Ergebnisse einer dänischen Studie zeigen, kann ein Puls von 70 Schlägen pro Minute und höher ein gesteigertes Herz-Kreislauf-Risiko nach sich ziehen. Neben Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) können Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkte mögliche Folgen sein.

  • Mit Wut im Bauch schneller zum Herzinfarkt

    Wenn die Seele kocht, geraten auch Herz und Gefäße unter Dampf. Das kann schlecht ausgehen, wie eine US-Analyse zeigt: Wutausbrüche erhöhen die Gefahr für einen Infarkt - zumindest kurzzeitig.

    Von Peter Overbeck

    BOSTON. Gerät der Mensch in emotionale Erregung, gewinnt der Sympathikus im vegetativen Nervensystem die Oberhand bei der Regulierung körperlicher Funktionen. Vermehrt ausgeschüttete Katecholamine treiben Herzfrequenz und Blutdruck in die Höhe.

  • Plädoyer für individuelle Therapien im Alter

    Hypoglykämien treffen multimorbide alte Diabetiker oft besonders schwer. Trotzdem werden sie oft mit Insulin und Sulfonylharnstoffen zu streng eingestellt, berichten jetzt US-Forscher.

    EAST ORANGE. Insulin und Sulfonylharnstoffe stehen gleich nach dem Vitamin-K-Antagonisten Warfarin an zweiter Stelle, wenn über 65-Jährige in den USA wegen unerwünschten Medikamentenwirkungen notfallmäßig versorgt werden müssen.

  • Wenn Rückenschmerzen nicht unmittelbar vom Rücken kommen

    (djd/pt). Für etwa 25 Prozent aller chronischen Rückenschmerzen könnte eine Störung des Iliosakral-Gelenks verantwortlich sein. Das völlig unscheinbare Gelenk befindet sich am Übergang vom Rücken zum Becken – und kann schlimmstenfalls für starke Rücken- und Leisten- beziehungsweise Beinschmerzen sorgen. Dies kann zu extremen Einschränkungen im Alltag führen. Weil diese Beschwerden oft nicht dem Iliosakral-Gelenk zugeordnet werden, kann dies für die Betroffenen einen längeren Leidensweg als nötig bedeuten. Unter www.experten-im-chat.de/ruecken gibt es viele interessante Informationen zu allen wesentlichen Aspekten dieses Themas.

  • Experteninterview zum Thema „Bluthochdruck“

    Interview mit Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

  • Bluthochdruck - die schleichende Gefahr

    Wie sich die häufigste chronische Erkrankung der Deutschen vermeiden, erkennen und behandeln lässt!

    Viele deutsche Herzen müssen ständig gegen einen zu hohen Druck in den Blutgefäßen anpumpen: Laut dem Robert-Koch-Institut ist bereits jeder zweite Erwachsene von Bluthochdruck betroffen. Dazu zählen immer mehr Menschen im mittleren Lebensalter.

  • Presseinformation: Die „jecke“ Zeit im Gesundheitswesen muss nun auch beendet werden!

    Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) will die seit Jahrzehnten bestehende und erfolgreiche Funktion der ambulanten Fachärzte liquidieren. Die bestehende wohnortnahe ambulante Versorgung wird damit für die Bürger immer mehr eingeschränkt. Hinzu kommen die Absichten der gesetzlichen Krankenkassen, kleinere Krankenhäuser zu schließen und die Forderung nach stationärer Versorgung in großen Versorgungszentren.

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